Wie pflegt man Hostas im Herbst?

How Care Hostas Fall







Versuchen Sie Unser Instrument, Um Probleme Zu Beseitigen

Wie pflegt man Hostas im Herbst?. Hostas optimal düngen und pflegen.

Bei richtiger Pflege und Beachtung des Standorts können Hostas viele Jahre am selben Ort wachsen und sich zu schönen symmetrischen Pollen entwickeln.

Neben der richtigen Düngung ist der Standort von großer Bedeutung, der je nach Sorte und Boden, auf dem die Hosta wächst, von voller Sonne bis zu vollem Schatten reichen kann.

Standort

Allzu oft wird angenommen, dass Hostas Vollschattenpflanzen sind.

Ein eher kleiner Teil des großen Sortiments gedeiht noch im Vollschatten. Vor allem Hosta sieboldiana, Hosta Montana und ihre vielen Sorten machen sich in der Dunkelheit wieder gut.

Viele Hosta Tardiana-Arten (= Hosta sieboldiana ‘Elegans’ x Hosta tardiflora) liefern auch im Schatten zufriedenstellende Ergebnisse.

Der überwiegende Teil des Sortiments gedeiht jedoch am besten im Halbschatten.

Außerdem gibt es eine kleine Reihe, die in voller Sonne gedeiht, ohne zu verbrennen (z. B. Hosta June, Hosta Paradise Joyce, Hosta June Fever, etc.).

Boden

Hostas entwickeln sich optimal in relativ schweren Böden mit hohem Humusgehalt.

Der Hummus sorgt für eine gute Struktur (Luftigkeit) und ein gut entwickeltes Bodenleben.

Eine gute Bodenstruktur in Kombination mit ausreichend Dünger und dem richtigen Standort fördert die Entwicklung eines gesunden Wurzelsystems.

Dies führt zu einem schöneren und gesünderen oberirdischen Teil der Pflanze.

In der Praxis bedeutet dies eine ausgezeichnete Blumenerde auf Basis von Torf, Kompost und Ton für die Topfkultur. Letzteres macht die Bodenmischung etwas schwerer und hält Wasser und Nährstoffe besser zurück. Bei der Aussaat im Garten wird der Gartenerde reich verdauter Kompost beigemischt.

Das massive Pflanzloch wird mit dieser Mischung gefüllt.

Auf sandigen Böden sorgt der Kompost für eine bessere Wasser- und Nährstoffspeicherung.

Der Kompost sorgt für eine bessere Struktur und Bodenleben auf schweren Lehm- und Lehmböden.

Auf sehr leichten Sandböden kann auch Bentonit (Tonmehl) zugesetzt werden, um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen.

Andererseits kann Sand auf schweren Lehmböden hinzugefügt werden.

Düngung

Hostas mögen organische Düngemittel.

Ein harmonischer Dünger für Hostas ist eine organische Mischung mit einem NPK-Verhältnis von ca. 14 + 10 + 8 angereichert mit Spurenelementen. Auch die Zugabe von etwas Kieserit eignet sich für eine intensivere Blattfarbe.

Die erste Düngung muss im März erfolgen und dann bis Mitte August alle sechs Wochen wiederholt werden.

Bereits mit der Ausbringung organischer Düngemittel muss begonnen werden, da das Bodenleben einen Teil des Düngers erst in Nährstoffe umwandeln muss, die die Pflanze aufnehmen kann.

Ab Ende Juni ist es besser, einen Dünger mit einem geringeren Stickstoffgehalt (N-Wert zwischen 5 und 8) zu verwenden, da die Blattmasse bereits gebildet ist und sich die Pflanze nun auf Blüte und Wurzelwachstum konzentriert.

Ein ausgezeichneter organischer Dünger, den Hostas im Frühjahr verwenden können, ist Guano.

Guano ist ein natürlicher Dünger, nämlich der getrocknete Kot fischfressender Vögel, der hauptsächlich in Peru gewonnen wird.

Neben einem hohen Stickstoffgehalt, der für eine explosive Blattentwicklung im Frühjahr benötigt wird, enthält Guano auch viele notwendige Spurenelemente.

Synthetische Düngemittel werden im Allgemeinen nicht empfohlen.

Sie haben einen ungünstigen Einfluss auf das Bodenleben und enthalten weniger Spurenelemente.

Sie können verwendet werden, wenn man mit dem Start von organischen Düngemitteln zu spät kommt. Aber auch dann empfiehlt es sich, gleichzeitig einen organischen Dünger zu verwenden, den die Pflanze einige Wochen später verwenden kann.

Wasser

Neben einem richtigen Standort, gutem Boden und angepasstem Dünger benötigen Hostas ausreichend Wasser.

Es ist ein Mythos, dass Hostas Dürre widerstehen kann.

Wenn eine Hosta im vollen Wachstum trocken wird, ist auf den ersten Blick nichts falsch. Allerdings leidet die Pflanze unter der Erde und die weitere Entwicklung stoppt. Dann kann es zu schweren Schäden kommen, sogar so weit, dass die Hosta in der folgenden Saison deutlich kleiner wird.

Auch bei der Topfkultur muss man darauf achten, dass die Erde dauerhaft gut feucht bleibt.

Während der Sommerperiode kann eine Hosta lange Zeit nass sein.

Im Freiland muss darauf geachtet werden, dass eine Hosta, die lange am gleichen Ort stehen muss, nicht zu viel Wurzelkonkurrenz von umliegenden Bäumen und Sträuchern bekommt.

Dies führt zunächst zu einer Stagnation des Wachstums und später zum Niedergang oder sogar zum Verschwinden der Hosta.

Hostas in Töpfen müssen für ihre ungehinderte Entwicklung regelmäßig umgetopft werden. Februar-März ist die beste Zeit dafür. Die Wurzelballen sind noch gut zu handhaben und die Wurzeln können sofort die frischen Nährstoffe verwerten.

Wenn Sie die obigen Empfehlungen befolgen, haben Sie garantiert schöne Hostas!

Inhalt