Ginkgoblatt symbolische Bedeutung, spirituelle und heilende Wirkung

Ginkgo Leaf Symbolic Meaning







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Ginkgoblatt symbolische Bedeutung, spirituelle und heilende Wirkung

Ginkgoblatt symbolische Bedeutung, spirituelle und heilende Wirkung .

Es ist ein Symbol der ursprünglichen Lebenskraft. Ginkgo ist ein Baum mit enormer Kraft. Er überlebt Atomexplosionen, hilft gegen MS, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Demenz und die Verschlimmerung von Diabetes und Alzheimer. Der Baum kann Tausende von Jahren leben.

Ginkgobaum-Symbolik. Der Ginkgobaum ( Ginkgo biloba ) gilt als lebendes Fossil. Es hat keine bekannten lebenden Verwandten und hat seit Millionen von Jahren kleine Veränderungen erfahren. Tatsächlich ist Ginkgo biloba der älteste erhaltene Baum, der bekannt ist, mit einer landwirtschaftlichen Geschichte, die mehr als umfasst 200 Millionen Jahre . Diese Demonstration der Widerstandsfähigkeit, kombiniert mit dem Alter, macht den Baum zu einem Vertreter verschiedener symbolischer Bedeutungen auf der ganzen Welt.

Der Ginkgo steht für Widerstandsfähigkeit, Hoffnung, Frieden, Liebe, Magie, Zeitlosigkeit und ein langes Leben. Ginkgo wird auch mit Dualität in Verbindung gebracht, einem Konzept, das die weiblichen und männlichen Aspekte aller Lebewesen anerkennt und oft als Yin und Yang ausgedrückt wird.

In Japan steht er oft neben Tempeln. Einer der Ginkgobäume, die die Explosion der Atombombe von Hiroshima überlebt haben, steht an einem Ort in der Nähe des Zentrums der Explosion in einem Gebiet, das heute als Park des Friedens bekannt ist. Der als Hoffnungsträger bezeichnete Baum hat für den Frieden gebetet, der in die Rinde eingraviert ist.

Ginkgoblatt religiöse und heilende Wirkung

In China gibt es einen Ginkgo-Baum, von dem angenommen wird, dass er 3500 Jahre alt ist, und in Südkorea gibt es am Yon-Mun-Tempel einen tausendjährigen Ginkgo mit einer Höhe von 60 Metern und einem Stammdurchmesser von 4,5 Metern. Diese Bäume stammen von einer über 300 Millionen Jahre alten Familie ab. Den Beweis dafür finden sich in Fossilien mit dem gleichen Blattabdruck wie der heutige Ginkgo.

Der Baum hat die Millionen Jahre der Evolution ohne wesentliche Veränderungen überstanden und wird daher als lebendes Fossil bezeichnet.

Die Ginkgosamen und Bäume

Die Ginkgo-Samen und -Bäume wurden bereits von Seeleuten aus China nach Europa gebracht. Um 1925 nahm auch die Niederländische Ostindien-Kompanie diese Exoten mit auf ihre Reise in die Niederlande. Diese Samen oder kleinen Bäume landeten im Hortus botanicus in Utrecht, und es wurde versucht, sie zu vermehren. Auch die Bäume wurden mit großem Respekt untersucht, in der Hoffnung, die medizinische Wirkung des Baumes zu entdecken.

Die Verwendung des Ginkgoblattes

Da alle großen Bäume weltweit von den ersten Menschen als heilige Bäume angesehen wurden, wurde der Ginkgo im Laufe der Jahrhunderte verehrt. Bis heute gilt Ginkgo in Japan als heiliger Baum. Seit prähistorischer Zeit werden unter den Bäumen allerlei Rituale abgehalten und bis heute verehrt. Ob es spirituelle Kräfte, Geister oder Götter waren, die in den Baum einzogen, sie wurden verehrt und der Baum wurde mit großer Sorgfalt behandelt.

Auch unsere Vorfahren in Europa ehrten damals große Bäume, aber auch kleinere Bäume. Die Birke, aber auch Büsche wie der Holunder wurden in Ritualen verehrt. Da es noch keine Tempel, Kirchen oder Statuen gab, verehrten sie vor allem die Bäume, die zu Riesen heranwuchsen und ihnen große spirituelle Kräfte verliehen, weil ihre Wurzeln in der Unterwelt lagen und die Zweige bis zum Himmel (obere Welt) reichten.

In ihren Bräuchen und Ritualen demonstrierten sie auch ihre Verehrung dieser Bäume oder Geister. Auch unter den massivsten Bäumen herrschte Gerechtigkeit. Außerdem fanden unter dem Baum Heilungsrituale für Kranke statt, die von einem Druiden oder anderen Gebetsheilern durchgeführt wurden.

Japan und Naturreligion

Japan ist eine der wenigen Inseln oder Länder, auf denen andere Religionen aus anderen Ländern mit Ausnahme des Buddhismus nicht oder kaum eingeführt wurden. Zum Beispiel war es Missionaren nicht erlaubt, an Land zu kommen, und der Animismus hielt bis heute an. Besonders die großen Bäume wie der Ginkgo oder Sequoia werden durch das Berühren des Stammes mit der Hand geehrt.

Die buddhistischen Tempel und Statuen in Japan haben den See jedoch seit etwa 600 n. Chr. vom Animismus übernommen. Buddhismus von außen wurde eingeführt und in den animistischen Glauben eingegliedert.

Medizinische Eigenschaften des Ginkgo

In China und Japan werden die Samen und Blätter des Ginkgo noch immer wegen seiner therapeutischen Wirkung verwendet. Im Jahr 3000 v. Chr. wurde die medizinische Verwendung von Ginkgoblättern erstmals in China beschrieben. So könnte beispielsweise die Ginkgo-Nuss bereits für eine bessere Verdauung eingesetzt werden und als Medizin für Herz, Lunge, bessere Libido und mehr Resistenz gegen Bakterien und Pilze dienen. Die Blätter wurden auch verwendet, aber als Gesichtsdampfbad verwendet, um Asthma, Husten oder Erkältung zu heilen.

Neueste Untersuchungen

Neuere Forschungen haben gezeigt, dass die aus Ginkgoblättern gepressten Öle die Durchblutung, insbesondere auch die des Gehirns, steigern. Ginkgo verbessert das Lernen, das Erinnern, die Konzentration und die geistige Leistungsfähigkeit im Allgemeinen. So ist beispielsweise wissenschaftlich erwiesen, dass ein Extrakt aus Ginkgoblättern die geistige Verfassung von Demenzkranken deutlich verbessert. Menschen mit beginnender Alzheimer- oder Parkinson-Krankheit scheinen auch ein Bad zu nehmen.

Wozu ist es noch gut?

Ginkgo hilft gegen Hör- und Sehstörungen und fast alle Arten von Hirnschäden (wie TIAs, Blutungen aus dem Gehirn oder Hirnverletzungen). Der Ginkgo wird auch verwendet, um Beschwerden zu heilen, die auf eine langsame Durchblutung zurückzuführen sind, wie Winterfüße, Hirninfarkte und Schwindel.

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